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Sophie Luise Hage

Violoncello

Werdegang / Hintergrund

Sophie Luise Hage wird 1986 in Berlin geboren und beginnt mit 5 Jahren mit dem Cellospiel. Später ist sie mehrere Jahre Jungstudentin am „Julius-Stern-Institut“ der Universität der Künste Berlin. 

Nach dem Abitur studiert Sophie Luise Hage zunächst Germanistik und Geschichte in Freiburg i. Breisgau. Ab 2007 folgt ein Cellostudium bei Prof. Peter Hörr an der Hochschule in Leipzig, wo sie auch Stipendiatin der Yehudi-Menuhin-Stiftung „Live Music Now“ wird. Von 2011-2013 ist Sophie Luise Hage Teil der Opernakademie des  Staatstheater Wiesbaden. Ihr künstlerisches, sowie ein parallel absolviertes pädagogisches Studium schliesst sie 2013 mit dem Diplom ab.

Anschliessend folgt Sophie Luise Hage ihrer Leidenschaft für die Alte Musik und setzt ihre Studien als Barockcellistin an der renommierten „Schola Cantorum Basiliensis“ bei Christophe Coin und Petr Skalka fort. 2017 schliesst sie dort ihren Master mit Auszeichnung ab. 

Seitdem konzertiert Sophie Luise Hage regelmäßig als Solistin  und in Zusammenarbeit mit renommierten Ensembles für Alte und Neue Musik im In- und Ausland (u.a. Kammerorchester Basel, Balthasar-Neumann Ensemble, Luzerner Sinfonieorchester, Stuttgarter Kammerorchester). Ihre Konzerttätigkeit führt sie zu Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Festival d`Aix en Provence, dem Gstaad Menuhin Festival und dem Bachfest Leipzig. 

Sophie Luise Hage wirkte bei zahlreichen CD- und Rundfunk-Produktionen, sowie bei div. Theaterproduktionen mit (u.a. Theater Basel und Schauspiel Leipzig).

 

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